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HYTÖNEN – SCHEIB – VIKBERG

Zur Eröffnung folgender Ausstellung am Donnerstag, dem 6. November 2008, um 19.00 Uhr lädt das Finnland-Institut herzlich ein: HYTÖNEN – SCHEIB – VIKBERG Hamburger und Döner mit Sauerkraut: eine deutsch-finnische Mahlzeit Eine Mahlzeit wird hier wider Erwarten nicht aufgetischt – die Ausstellung stellt vielmehr ein Aufeinandertreffen dreier Künstler dar, die in verschiedenen Jahrzehnten geboren wurden und deren Werke somit auch ihre jeweilige Zeit widerspiegeln: Expression, Romantik, postmoderne Spielfreude und Humor. Die Ausstellung wird ermöglicht mit Unterstützung von FRAME Finnish Fund for Art Exchange. 7.11.-12.12.2008 im Finnland-Institut, Georgenstr. 24 (1. OG), 10117 Berlin Öffnungszeiten: Mo 10-17 Uhr, Di-Do 11-19 Uhr, Fr 9-15 Uhr . Bitte beachten Sie, dass die Ausstellung am Do 20.11. und Fr 21.11. für Besucher geschlossen bleibt.

von DFG , 29.10.2008 — 0 Kommentare

Petri Hytönen, geboren 1963 in Porvoo/Finnland, ist einer der bedeutendsten Aquarellmaler und Gegenwartskünstler in Finnland. 1999 veranstaltete das Museum für zeitgenössische Kunst Kiasma in Helsinki eine Retrospektive seiner Werke. 2004 wurden seine Arbeiten im Rahmen des Helsinki Festivals, des größten Kulturfestivals Finnlands, im Amos-Anderson- Kunstmuseum ausgestellt. Darüber hinaus ist sein breites Schaffen in zahlreichen finnischen und skandinavischen Sammlungen zu sehen. Hans Scheib, geboren 1949 in Potsdam, gehört zu den wichtigsten deutschen Expressionisten der Gegenwart. Scheib arbeitet vor allem mit Holz, steht aber auch für ein breites grafisches Schaffen. 1971–1976 studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, verließ die DDR aber 1984 und siedelte nach West-Berlin um. Hans Scheib hat einen großen Freundeskreis von finnischen Künstlern, Musikern und Theaterleuten. Seine Werke wurden 2000 auch in der Galerie Forum Box in Helsinki gezeigt. Jukka Vikberg, geboren 1951 in Pyhäjärvi/Finnland, ist Bildhauer. Er arbeitet mit Glasfaser, die er bemalt. Oft verwendet er auch Elektronik, Ton und Bewegung als Teil seiner Werke. Vikberg, 1997–1999 Vorsitzender des finnischen Bildhauerverbands, hat sich mit dem Inszenieren und Kuratieren größerer Ausstellungen einen Namen gemacht. So war er im Jahr 2000 an Transitions – finnische Bildhauer in der Kunsthalle Rostock – und 2002 an Klosterstrasse/Berlin in der Ruine der Franziskaner-Klosterkirche in Berlin-Mitte beteiligt.

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