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59. Nordische Filmtage Lübeck 2017

Beim Sommer-Pressegespräch der Nordischen Filmtage Lübeck gaben die beiden Festivalleiter, Linde Fröhlich (Artistic Director) und Florian Vollmers einen ersten Ausblick auf die kommende 59. Ausgabe der Filmtage. Der Kirchliche Filmpreis INTERFILM, der seit 1996 vom Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg mit einem Preisgeld an einen Spielfilm aus dem Wettbewerbsprogramm der Filmtage vergeben wird, wurde von 2.500 EUR auf 5.000 EUR erhöht und zeichnet den Film, „der sich durch künstlerische Qualität auszeichnet und ein menschliches Verhalten oder Zeugnis zum Ausdruck bringt, das mit dem Evangelium in Einklang steht, oder die Zuschauer für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte sensibilisiert“ aus! Weiterhin gibt es das neue „Se(e)h-Kino“, das an zwei Abenden Open Air während der Filmtage im Altstadtbad Krähenteich stattfindet. Gruselig-spannend oder poetisch-dokumentarisch werden die vorgesehenen Filme „Der Magische See“ (Tale ...

von DFGNews , 01.09.2017 — 0 Kommentare

Beim Sommer-Pressegespräch der Nordischen Filmtage Lübeck gaben die beiden Festivalleiter, Linde Fröhlich (Artistic Director) und Florian Vollmers einen ersten Ausblick auf die kommende 59. Ausgabe der Filmtage. Der Kirchliche Filmpreis INTERFILM, der seit 1996 vom Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg mit einem Preisgeld an einen Spielfilm aus dem Wettbewerbsprogramm der Filmtage vergeben wird, wurde von 2.500 EUR auf 5.000 EUR erhöht und zeichnet den Film, „der sich durch künstlerische Qualität auszeichnet und ein menschliches Verhalten oder Zeugnis zum Ausdruck bringt, das mit dem Evangelium in Einklang steht, oder die Zuschauer für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte sensibilisiert“ aus! Weiterhin gibt es das neue „Se(e)h-Kino“, das an zwei Abenden Open Air während der Filmtage im Altstadtbad Krähenteich stattfindet. Gruselig-spannend oder poetisch-dokumentarisch werden die vorgesehenen Filme „Der Magische See“ (Tale of a Lake, R: Marko Röhr, Kim Saarniluoto) und „Lake Bodom“ (R: Taneli Mustonen) aus Finnland sein, die beide den See in den Mittelpunkt ihrer Handlung stellen. Die Filme sind Teil des diesjährigen Schwerpunkts zum Jubiläum „100 Jahre Finnland“, der durch weitere Filme und Sonderveranstaltungen im Gesamtprogramm der Filmtage vertreten ist. Das Fulldome Kino erhält in diesem Jahr einen neuen Standort und wechselt zum Lübecker Klingenberg. Beide Reihen wurden vom Publikum sehr gut angenommen: „Finnland ist das Land der 1.000 Seen, das möchten wir zum 100. Geburtstag des Landes mit zwei Filmen würdigen, die zwischen Magie und Grusel zwei sehr unterschiedliche Se(e)h-Weisen darauf eröffnen.“, so Linde Fröhlich. Die Zusammenarbeit der Nordischen Filmtage Lübeck, dem NDR - Norddeutscher Rundfunk und den Lübecker Nachrichten, wird fortgesetzt. Die umfangreiche Berichterstattung vor und zu den Filmtagen wie die beliebte „Skandinavische Filmreihe“ im Fernsehprogramm oder ein mehrseitiges Magazin mit Filmfestival-Schwerpunkt kommen auch beim Publikum stets gut an. Laufende Infos und mehr auf Filmtage Lübeck

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