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Zur Halbzeit schon auf höchstem Niveau: „a cappella" in Leipzig

Seit Freitag laden die Leipziger Sänger von amarcord zum 18. Mal zu ihrem Internationalen Festival für Vokalmusik „a cappella“ ein. Das über die Jahre gewachsene, aber im Herzen seinen Idealen ganz treu gebliebene Festival zeigt auch 20 Jahre nach seiner Premiere eine große Bandbreite vokaler Kunst, sodass jeder auf seine Kosten kommt und dabei trotzdem immer wieder überrascht werden kann. Die Gastgeber eröffneten diese Entdeckungsreise traditionell und hoben dafür 2017 ein Programm aus der Taufe, das schlichtweg beeindruckend war. Amarcord kombinierten große Vokalmusik des 14. bis 16. Jahrhunderts mit fantastischen zeitgenössischen Stücken, die speziell für das Ensemble im Laufe seiner nunmehr 25-jährigen Existenz geschrieben worden waren. Das war im besten Sinne herausfordernd, bereichernd, fesselnd und von höchster Qualität. Ein ganz spezieller Hinhörer dabei: die Kombination ihres Gesangs mit den sphärischen Klängen eines Theremins im Zentrum des Konzertabends. Am Samstag brac

Seit Freitag laden die Leipziger Sänger von amarcord zum 18. Mal zu ihrem Internationalen Festival für Vokalmusik „a cappella“ ein. Das über die Jahre gewachsene, aber im Herzen seinen Idealen ganz treu gebliebene Festival zeigt auch 20 Jahre nach seiner Premiere eine große Bandbreite vokaler Kunst, sodass jeder auf seine Kosten kommt und dabei trotzdem immer wieder überrascht werden kann. Die Gastgeber eröffneten diese Entdeckungsreise traditionell und hoben dafür 2017 ein Programm aus der Taufe, das schlichtweg beeindruckend war. Amarcord kombinierten große Vokalmusik des 14. bis 16. Jahrhunderts mit fantastischen zeitgenössischen Stücken, die speziell für das Ensemble im Laufe seiner nunmehr 25-jährigen Existenz geschrieben worden waren. Das war im besten Sinne herausfordernd, bereichernd, fesselnd und von höchster Qualität. Ein ganz spezieller Hinhörer dabei: die Kombination ihres Gesangs mit den sphärischen Klängen eines Theremins im Zentrum des Konzertabends. Am Samstag brachte das finnische A-cappella-Quintett Club For Five zu seinem insgesamt zweiten Besuch bei „a cappella“ nicht nur Folkiges aus Finnland und englischsprachige Coversongs, sondern auch russische Oper und chinesische Klänge mit und glänzte zudem mit mehreren deutschen Ansagen und Einwürfen. Mit ihren hervorragenden Instrumentenimitationen und ihrer großen Präsenz holte das sympathische Ensemble das Publikum im Haus Leipzig von den Stühlen. "a cappella" läuft noch bis zum 30. April: a-cappella-festival.de Bild: 20170422_club_for_five_047_copy_DREIECK_MARKETING_Holger_Schneider.jpg

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