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Kino Konzert mit BÄNDI vor Aki Kaurismäkis Film "die Andere Seite der Hoffnung" am 22.4.2017

Herzliche Einladung zum Kino-Konzert mit Finnischem Tango von BÄNDI vor dem neuen Kaurismäki Film "Toivon Tuolla Puolen – Die andere Seite der Hoffnung" im Filmforum Höchst am Samstag den 22. April 2017 um 20:00 Uhr!

von DFGNews , 20.04.2017 — 0 Kommentare

Bändi

Herzliche Einladung zum Kino-Konzert mit Finnischem Tango von BÄNDI vor dem neuen Kaurismäki Film  "Toivon Tuolla Puolen – Die andere Seite der Hoffnung" im Filmforum Höchst am Samstag den 22. April 2017 um 20:00 Uhr!

Klaus-Peter Roth und Felix Fischl vom Filmforum Höchst hatten eine schöne Idee. Sie haben Bändi gefragt, ob sie nicht zum Start des neuen Aki Kaurismäki Films "Die andere Seite der Hoffnung", der auf der diesjährigen Berlinale den silbernen Bären gewann, ein kleines Kino-Konzert mit Finnischem Tango spielen könnte. Ehrensache - waren und sind Aki Kaurismäkis Filme doch für Bändi immer Ereignisse des Europäischen Films und Kaurismäki derjenige, der die Gruppe mit dem Finnischen Tango durch seine Filme bekannt machte. Nun freuen sie sich nach langer Zeit wieder in Frankfurt zu spielen und zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit dem Filmforum Höchst mit Finnischen Tangos auch aus Kaurismäki Filmen.

22. April 2017 - 20:00 Uhr Konzert Bändi - 20:45 Film im Filmforum Höchst, Emmerich-Josef- Str. 46a, 65929 Frankfurt-Höchst, Eintritt: 7 ,- Euro (Kino und Konzert), Kartenreservierung unter: 069 /212 45 714 oder E-Mail: klaus-peter.roth.vhs (at) stadt-frankfurt.de Info auf <a href='http://www.filmforum-höchst.com/index.html' target='_blank'><strong>www.filmforum-höchst.com</strong></a>

BÄNDI - Finnischer Tango
„Der Tango ist der Blues der Finnen“, soll Aki Kaurismäki einmal gesagt haben. Dabei entstaubt das Frankfurter Ensemble seit mittlerweile 11 Jahren die wunderbar-traurigen Ohrwürmer des Finnischen Tangos der 30er- bis 60er-Jahre und mixt diese höchst gekonnt mit Bossa-, Rumba-, Jazz- und Country-Elementen. „Mitreißend, charmant und ein wenig melancholisch“, schrieb die FAZ über die Band, die für ihre ganz eigene Interpretation des Finnischen Tangos auch mit dem renommierten creole-Weltmusikpreis Hessen ausgezeichnet wurde.

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