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Auftaktkonzert von Karuna in Eckernförde

Doppel-Premiere mit Karuna in Eckernförde: Das finnische New Folk-Trio eröffnete in der Ostsee-Stadt seine von der Deutsch-Finnischen Gesellschaft organisierte Tournee und stellte dort die neue CD „Tuulispää“ vor. Das neue Album ist auf dem finnischen Markt noch nicht erhältlich, wie Teija Niku (Akkordeon) berichtete. Das Publikum im „Spieker“ am alten Hafen applaudierte begeistert den Finnen, die am frühen Morgen erst in Helsinki aufgebrochen waren. Eine Mischung aus Folk-Melodien, einem Hauch von Klassik und Romantik und swingende Rhythmik zeichnet die Musik von Teija Niku (Akkordeon), Esko Järvelä (Violine, Schlüsselgeige) und Juha Kujanpää (Klavier) aus. In dem von der DFG Schleswig-Holstein ausgerichteten Auftaktkonzert erklang neben so romantisch-folkigen Stücken wie Maaliskuun Aurinko (Märzsonne) oder dem wohl für die im Juni bevorstehende USA-Tournee maßgeschneiderten Kyntäjän Blues (Blues des pflügenden Bauern) auch die von Esko Järvelä geschriebene Elegie auf Aylan, den ...

von DFGNews , 07.05.2016 — 0 Kommentare

Doppel-Premiere mit Karuna in Eckernförde: Das finnische New Folk-Trio eröffnete in der Ostsee-Stadt seine von der Deutsch-Finnischen Gesellschaft organisierte Tournee und stellte dort die neue CD „Tuulispää“ vor. Das neue Album ist auf dem finnischen Markt noch nicht erhältlich, wie Teija Niku (Akkordeon) berichtete. Das Publikum im „Spieker“ am alten Hafen applaudierte begeistert den Finnen, die am frühen Morgen erst in Helsinki aufgebrochen waren. Eine Mischung aus Folk-Melodien, einem Hauch von Klassik und Romantik und swingende Rhythmik zeichnet die Musik von Teija Niku (Akkordeon), Esko Järvelä (Violine, Schlüsselgeige) und Juha Kujanpää (Klavier) aus. In dem von der DFG Schleswig-Holstein ausgerichteten Auftaktkonzert erklang neben so romantisch-folkigen Stücken wie Maaliskuun Aurinko (Märzsonne) oder dem wohl für die im Juni bevorstehende USA-Tournee maßgeschneiderten Kyntäjän Blues (Blues des pflügenden Bauern) auch die von Esko Järvelä geschriebene Elegie auf Aylan, den auf der Flucht nach Europa gestorbenen Jungen, dessen Bild weltweit Trauer und Entsetzen auslöste. Gleichwohl erklangen melancholische wie heitere, zum Tanzen animierende Stücke. Den Funken zum Publikum, die DFG war unter den 50 bis 60 Besuchern gut vertreten, brachten die sympathischen Musiker auch durch ihre deutsche Moderation zum Überspringen. (Armin Haß/Fotos: Armin Haß)

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