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Helsinki: Stadtdesigner nehmen ihre Arbeit auf

Nicht nur schöne Gegenstände, sondern ein Teil des alltäglichen Lebens – So etwa lautete der Kerngedanke, als Helsinki 2012 World Design Capital, also die Design-Hauptstadt der Welt, war. Das WDC-Jahr wird jetzt konkrete Folgen haben, wenn drei Stadtdesigner im Rahmen des Projekts „Toimiva kaupunki“ (auf Deutsch: funktionierende bzw. aktive Stadt) ihre Arbeit aufnehmen. Die für zwei Jahre eingestellten Designprofis Sara Ikävalko, Mikko Kutvonen und Pablo Riquelme werden zunächst an vier Projekten arbeiten. Durch die Aufträge bei dem städtischen Baubetrieb Stara, dem Jugendamt, dem Helsinki Festival sowie der Stadt Espoo sollen die Stadtdesigner herausfinden, wo Design den Stadtplanern helfen könnte. Experimentieren erlaubt: Durch Anwendung von Designmethoden bei der Stadtentwicklung können ganz neue Ideen und Denkweisen entstehen. Wichtig dabei ist, eine Kultur des Experimentierens zu fördern. „Designmethoden bei der Stadtentwicklung anzuwenden lässt sich in zwei Wörtern ...

von DFG , 26.04.2014 — 0 Kommentare

Nicht nur schöne Gegenstände, sondern ein Teil des alltäglichen Lebens – So etwa lautete der Kerngedanke, als Helsinki 2012 World Design Capital, also die Design-Hauptstadt der Welt, war. Das WDC-Jahr wird jetzt konkrete Folgen haben, wenn drei Stadtdesigner im Rahmen des Projekts „Toimiva kaupunki“ (auf Deutsch: funktionierende bzw. aktive Stadt) ihre Arbeit aufnehmen. Die für zwei Jahre eingestellten Designprofis Sara Ikävalko, Mikko Kutvonen und Pablo Riquelme werden zunächst an vier Projekten arbeiten. Durch die Aufträge bei dem städtischen Baubetrieb Stara, dem Jugendamt, dem Helsinki Festival sowie der Stadt Espoo sollen die Stadtdesigner herausfinden, wo Design den Stadtplanern helfen könnte. Experimentieren erlaubt: Durch Anwendung von Designmethoden bei der Stadtentwicklung können ganz neue Ideen und Denkweisen entstehen. Wichtig dabei ist, eine Kultur des Experimentierens zu fördern. „Designmethoden bei der Stadtentwicklung anzuwenden lässt sich in zwei Wörtern zusammenfassen: Attitüde und Handeln. Attitüde in dem Sinne, dass man den Mut hat, ins Unbekannte zu springen und zu experimentieren. Handeln dagegen deswegen, weil das Lernen erst durch Taten erfolgt.“ meint das Vorstandsmitglied der Internationalen Designstiftung Marco Steinberg. Laut der Internationalen Designstiftung, die für das zweijährige Projekt zuständig ist, sollen andere Städte im In- und Ausland von den Erfahrungen in Helsinki lernen und profitieren können. Ziel ist es auch, durch Design Wege zu finden, wie man die Ressourcen bei der Stadtverwaltung effektiver nutzen und Geld sparen kann. Die Stadtdesigner werden neben Helsinki in Espoo, Kauniainen und Lahti arbeiten, die ebenfalls Teil von Helsinki World Design Capital 2012 waren. Quelle: Stadt Helsinki, Bild: In der Zeit des Helsinki Festivals vom 15. bis 31.8.2014 wird der Kansalaistori-Platz zum Festivalpark. Foto: Petri Krook

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