Autorenlesung mit Aki Ollikainen - Das Hungerjahr "Nälkävuosi"
Herzlich willkommen zur Lesung des finnischen Autors Aki Ollikainen mit seinem aktuellen Roman "Das Hungerjahr" (Transit Buchverlag, 2013) am Dienstag, den 8. Oktober 2013, um 19 Uhr im Felleshus, dem Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften (Rauchstraße 1 in 10787 Berlin-Tiergarten). Der Roman ist soeben in deutscher Übersetzung erschienen und wurde für den Oktober als "Buch des Monats" der Nordischen Botschaften asugewählt. Neben dem Autor Aki Ollikainen wird der Übersetzer und Moderator Stefan Moster durch den Leseabend führen. Der Roman "Das Hungerjahr" erzählt die Geschichte einer entschlossenen, mutigen Frau, die mit ihren Kindern ums nackte Überleben kämpft, dabei immer wieder Menschen begegnet, die sie abweisen, ihre Not ausnutzen, misstrauisch reagieren, ihr manchmal aber auch ohne Zögern helfen. Aki Ollikainen, 1973 geboren, lebt als Journalist in Nordfinnland. Sein erster Roman wurde 2012 in Finnland als bestes literarisches ...
von DFGNews , 04.10.2013 — 0 Kommentare
Herzlich willkommen zur Lesung des finnischen Autors Aki Ollikainen mit seinem aktuellen Roman "Das Hungerjahr" (Transit Buchverlag, 2013) am Dienstag, den 8. Oktober 2013, um 19 Uhr im Felleshus, dem Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften (Rauchstraße 1 in 10787 Berlin-Tiergarten). Der Roman ist soeben in deutscher Übersetzung erschienen und wurde für den Oktober als "Buch des Monats" der Nordischen Botschaften asugewählt. Neben dem Autor Aki Ollikainen wird der Übersetzer und Moderator Stefan Moster durch den Leseabend führen. Der Roman "Das Hungerjahr" erzählt die Geschichte einer entschlossenen, mutigen Frau, die mit ihren Kindern ums nackte Überleben kämpft, dabei immer wieder Menschen begegnet, die sie abweisen, ihre Not ausnutzen, misstrauisch reagieren, ihr manchmal aber auch ohne Zögern helfen. Aki Ollikainen, 1973 geboren, lebt als Journalist in Nordfinnland. Sein erster Roman wurde 2012 in Finnland als bestes literarisches Debüt ausgezeichnet. Alle weiteren Infos auf der Seite des Finnland-Instituts Foto: © Transit Verlag
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