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Tero Saarinen Company: Gaspard – Petrushka – Hunt in Bonn

Tanz: Tero Saarinen Company: Gaspard – Petrushka – Hunt | Gastspiel in der Reihe Highlights des internationalen Tanzes Tero Saarinen ist einer der Shootingstars der internationalen Tanzszene. Er war Solist am Finnischen Nationalballett, bevor er 1995 seine eigene Compagnie gründete. Saarinens choreografischer Stil reicht vom japanischen Butoh über die Anlehnung an den Kampfsport bis hin zum klassischen Ballett und dem zeitgenössischen Tanz. Das Stück Gaspard, das im Rahmen dieser Aufführung seine Deutschland-Premiere hat, wird von fünf Tänzern zu Maurice Ravels Klavierkomposition Gaspard de la Nuit getanzt. Die 1999 vom Ballett der Oper Lyon uraufgeführte Choreografie verbindet Romantik, Mystik, Gefahr und Eigenwilligkeiten miteinander. Petrushka und Hunt (nach Le Sacre du Printemps) basieren auf Igor Strawinskys Ballettmusiken. In Tero Saarinens Version von Petrushka interpretieren die Akkordeonisten James Crabb und Geir Draugvoll die Partitur live. In Saarinens ...

von DFG , 19.01.2013 — 0 Kommentare

Tanz: Tero Saarinen Company: Gaspard – Petrushka – Hunt | Gastspiel in der Reihe Highlights des internationalen Tanzes Tero Saarinen ist einer der Shootingstars der internationalen Tanzszene. Er war Solist am Finnischen Nationalballett, bevor er 1995 seine eigene Compagnie gründete. Saarinens choreografischer Stil reicht vom japanischen Butoh über die Anlehnung an den Kampfsport bis hin zum klassischen Ballett und dem zeitgenössischen Tanz. Das Stück Gaspard, das im Rahmen dieser Aufführung seine Deutschland-Premiere hat, wird von fünf Tänzern zu Maurice Ravels Klavierkomposition Gaspard de la Nuit getanzt. Die 1999 vom Ballett der Oper Lyon uraufgeführte Choreografie verbindet Romantik, Mystik, Gefahr und Eigenwilligkeiten miteinander. Petrushka und Hunt (nach Le Sacre du Printemps) basieren auf Igor Strawinskys Ballettmusiken. In Tero Saarinens Version von Petrushka interpretieren die Akkordeonisten James Crabb und Geir Draugvoll die Partitur live. In Saarinens furiosem Solo Hunt lotet er zu den tobenden Rhythmen von Strawinsky die eigenen physischen Grenzen aus. Dienstag, 22. Januar 2013, 19.30 Uhr, Opernhaus, Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn Bild: Hunt, © Marita Liulia

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