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Deutsch-finnisches Onlineprojekt "Schools`r`us!"

Alles online, oder was? Mach mit bei "Schools`r`us!" Anfang Juli ging's los - das deutsch-finnische Onlineprojekt"Schools`r`us!". Seit dem treffen sich deutsche und finnische Jugendliche auf dem Projektportal www.Schola-21.org Link um an dem Onlineprojekt "Schools`r`us!" zu arbeiten, einem Projekt der Servicestelle Jugendbeteiligung, unterstützt von YOUTH IN AKTION.

Auf www.schola-21.org, einer Plattform speziell konzipiert für Onlineprojekte, stellen die Jugendliche ihre Ideenund Beiträge online. Eine Vielzahl von Tools sorgt dafür, dass mit ganz unterschiedlichen Methoden an dem Projekt gearbeitet werden kann. Was genau läuft bei "Schools`r`us!" ? Was wir bei "Schools`r`us!" machen? Über Partizipationsmöglichkeiten an Schulen diskutieren! Sowohl in Finnland als auch in Deutschland wollen Schüler nicht einfach nur ihre Zeit in der Schule absitzen, den Stoff auswendig lernen oder sich einfach nur vom vorgeschrieben Lehrplan berieseln lassen. Die Leute, die sich bis jetzt bei Schola21 zusammen gefunden haben, sind sich einig: Schule ist einfach mehr! Dort ist Platz für eigene Ideen und Engagement. Sie wollen Schule mitgestalten. Es gibt unzählige Partizipationsmodelle wie z.B. Schülerzeitungen, Schülerfirmen, Schülervertretungen und und und! Wie gut diese bisher bekannten Modelle funktionieren, welche Erfahrungen die Beteiligten bezüglich Partizipation an ihrer Schule gemacht haben und was ihre Ideen sind, um vieles besser zu machen, darum geht es bei Schools`r`us! Dabei steht besonders der internationale Austausch von Erfahrungen und Ideen im Fordergrund. Wie partizipieren die finnischen Schüler an Schule? Welche Wege und Formen haben sie gefunden um sich einzumischen? Wie ähnlich sind sich deutsche und finnische Schüler in Ihren Ideen? Wie können sie von einander lernen? Dies sind die Grundideen mit den wir gestartet sind. Hatten wir am Anfang vor über einzelne Partizipationsmodelle zu diskutieren und sie im Einzelnen durch Ideen der Teilnehmer zu überarbeiten, so hatten die Teilnehmer die Idee, an Hand inhaltlicher Themen zu überlegen, wie man diese partizipativ umsetzt. Eine finnische Teilnehmerin schlug das Thema Gender vor, aus den deutschen Reihen kam das Thema Mobbing. Der Tenor der Teilnehmer war also klar -keine Methodik ohne Inhalt. Voilà, und wie geht’s damit jetzt weiter? Mobbing und Gender, das sind Themen die für Schüler eine besondere Relevanz haben, so die Teilnehmer. Vor allem aus dem Grund, weil sie nicht Bestandteil des Lehrangebots sind, aber Bestandteil des Schüleralltags sind. "Schools`r`us!" bietet Schülern die Möglichkeit, genau das zu verändern. In der Schule aktiv sein, mitwirken und Themen auf die Tagesordnung setzen, die sonst nicht beachtet werden. Welche Partizipationsmöglichkeiten kann man nutzen, um genau das zu erreichen? Neben dieser Diskussion gibt es auch die Möglichkeit sich über die Unterschiede zwischen finnischen und deutschen Arten der Partizipation auszutauschen. Und genau das wird ab August passieren. Neben der inhaltlichen Diskussion soll auf jeden Fall auch der Austausch zwischen den Jugendlichen im Vordergrund stehen. Knüpft Kontakte mit Jugendlichen aus Finnland und erweitert euren Horizont! Was haben die gemacht um sich für mehr Partizipation an Schulen einzusetzen? Fragt sie einfach! Die ersten Ergebnisse sollen auf dem Ganztagsschulkongress 2007 (21.09. - 22.09) präsentiert werden. Das ist auch die Gelegenheit für einen Teil der Teilnehmer sich in Berlin zu treffen, sich kennen zu lernen und das Projekt vor Ort und face-to-face weiter zu entwickeln. Und ich? Ihr habt Lust dabei mitzumachen, weil euch genau das beschäftigt und ihr jede Menge neue Gedanken zu "Schools`r`us!" habt? Oder einfach nur Interesse und mal reinschnuppern? Ihr seid herzlich eingeladen mitzumachen! Dazu braucht man lediglich Internetzugang und etwa eine Stunde Zeit pro Woche. Die Arbeitsprache bei Schools`r`us!’ ist Englisch. Es wäre deshalb gut, wenn man Grundkenntnisse in Englisch hätte. Andererseits geht es um Inhalte und nicht um die perfekte Grammatik. Es gibt keine Beschränkung auf Ganztagsschulen oder ein bestimmtes Alter. Idealerweise hat man schon Erfahrung mit Partizipationsmöglichkeiten von Jugendlichen gehabt, ist aber nicht zwingend, Interesse reicht schon völlig. Um eine Vielfalt an Ideen zu erreichen, sind Jugendliche aus allen Bundesländern zur Teilnahme aufgerufen. Schreibt einfach eine Kurze E-Mail an Jenny: j.schulz@jugendbeteiligung.info Dann bekommt ihr all nötigen Zugangasdaten, die ihr braucht um euch auf Schola21 anzumelden. Ihr könnt Jenny auch erstmal alle Fragen zum Projekt stellen, die ihr habt. Mehr Informationen darüber, was bisher gelaufen ist und wie man sich noch einbringen kann, gibt es unter: www.jugendbeteiligung.info/meldungen/682780.html Link

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