54. Nordische Filmtage zuende
Mit einem spritzigen und sehr skandinavischen Programm der Filmpreisnacht im Lübecker Theater gingen die 54. Nordischen Filmtage vor einer Woche zu Ende. 160 Filmschaffende kamen nach Lübeck, ca. 800 Fachbesucher und Journalisten hatten die Möglichkeit, aus den 149 Filmen ihre Wahl zu trefffen und mit 27. 500 Fans und Besucher wurde für einen neuen Besucherrekord gesorgt. Zwei finnische Filme wurden ausgezeichnet. Insgesamt acht Preise wurden bei der Filmpreisnacht des europaweit größten Festivals für nordische und baltische Filme und Filmschaffen aus Norddeutschland vergeben. Der Kirchliche Filmpreis Interfilm mit einem Preisgeld von 2.500 Euro ging an den Regisseur Aku Louhimies. Er zeigte im Wettbewerb seinen Film „Liebe auf Finnisch“, ein Großstadtfilm in brilliant komponierten Episoden. Der Dokumentarfilmpreis ging an "Purkitettuja unelmia" von Regisseurin Katja Gauriloff zu dem Thema: Wie kommt die Konserve ins Lebensmittelregal? Um den Werdegang einer ...
von DFGNews , 09.11.2012 — 0 Kommentare
Mit einem spritzigen und sehr skandinavischen Programm der Filmpreisnacht im Lübecker Theater gingen die 54. Nordischen Filmtage vor einer Woche zu Ende. 160 Filmschaffende kamen nach Lübeck, ca. 800 Fachbesucher und Journalisten hatten die Möglichkeit, aus den 149 Filmen ihre Wahl zu trefffen und mit 27. 500 Fans und Besucher wurde für einen neuen Besucherrekord gesorgt. Zwei finnische Filme wurden ausgezeichnet. Insgesamt acht Preise wurden bei der Filmpreisnacht des europaweit größten Festivals für nordische und baltische Filme und Filmschaffen aus Norddeutschland vergeben. Der Kirchliche Filmpreis Interfilm mit einem Preisgeld von 2.500 Euro ging an den Regisseur Aku Louhimies. Er zeigte im Wettbewerb seinen Film „Liebe auf Finnisch“, ein Großstadtfilm in brilliant komponierten Episoden. Der Dokumentarfilmpreis ging an "Purkitettuja unelmia" von Regisseurin Katja Gauriloff zu dem Thema: Wie kommt die Konserve ins Lebensmittelregal? Um den Werdegang einer Dose Ravioli nachzuzeichnen, reiste die finnische Regisseurin 30.000 Kilometer weit. Alle weiteren Informationen findet man auf der Seite der NFL Foto: Canned Dreams © Deckert Distribution
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