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Helsinki setzt auch kulinarisch neue Trends

Innovativ, ökologisch, multikulturell und stets überraschend: Gastronomie- und Veranstaltungsprojekte wie das ehemalige Schlachthaus "Teurastamo", "Urban Farming" sowie die finnische Erfindung "Restaurant Day" machen die Weltdesignhauptstadt 2012 nun auch gastronomisch zu einem Trendsetter. Für zunächst vier Monate öffnet am 1. September 2012 das alte städtische Schlachthaus in Helsinki seine Türen für Design und Kulinarik. "Teurastamo" liegt auf dem Gelände des Großhandelsmarktes im Stadtteil Kalasatama. Hier gibt es künftig Bauernmärkte, Picknicks, Flohmärkte und Feste. Zwischen den roten Backsteingebäuden entsteht ein Stadtgarten der Umweltinitiative DODO, und im Rahmen des Welt-Designhauptstadtjahres finden zahlreiche Events statt. Danach renoviert die Stadt die historischen Häuser des umliegenden Industriegebietes sukzessive und gibt Restaurants und Kleinbetrieben die Möglichkeit, sich dort anzusiedeln. Aus dem Projekt soll sich langfristig ...

von DFGNews , 30.08.2012 — 0 Kommentare

Innovativ, ökologisch, multikulturell und stets überraschend: Gastronomie- und Veranstaltungsprojekte wie das ehemalige Schlachthaus "Teurastamo", "Urban Farming" sowie die finnische Erfindung "Restaurant Day" machen die Weltdesignhauptstadt 2012 nun auch gastronomisch zu einem Trendsetter. Für zunächst vier Monate öffnet am 1. September 2012 das alte städtische Schlachthaus in Helsinki seine Türen für Design und Kulinarik. "Teurastamo" liegt auf dem Gelände des Großhandelsmarktes im Stadtteil Kalasatama. Hier gibt es künftig Bauernmärkte, Picknicks, Flohmärkte und Feste. Zwischen den roten Backsteingebäuden entsteht ein Stadtgarten der Umweltinitiative DODO, und im Rahmen des Welt-Designhauptstadtjahres finden zahlreiche Events statt. Danach renoviert die Stadt die historischen Häuser des umliegenden Industriegebietes sukzessive und gibt Restaurants und Kleinbetrieben die Möglichkeit, sich dort anzusiedeln. Aus dem Projekt soll sich langfristig ein dynamisches Gastronomiezentrum entwickeln. In Helsinki sind die "Urban Farmers" unterwegs Ein weiteres urbanes Farmprojekt der Umweltaktivisten von DODO ist das neue vegetarische Café und Restaurant Kääntöpöyta im Stadtteil Pasila, nördlich von Helsinkis Innenstadt. Und auf dem Marktplatz am Südhafen gibt es nun nicht nur die üblichen Produkte wie Obst und Gemüse, sondern auch einen eigenen Bereich mit finnischem Design. Angeboten werden sowohl Design-Klassiker als auch Objekte, Schmuck und Grafiken weniger bekannter und junger Künstler. Geöffnet: Montag-Freitag: 6.30-18 Uhr, Samstag 6.30-16 Uhr, Mai bis September auch sonntags 10-17 Uhr. Sich von Einheimischen bekochen lassen und mit ihnen tafeln kann man inzwischen bei zahlreichen Events in Helsinki. Der neueste Trend sind Block Parties. In den Straßen eines Stadtviertels eröffnen während der Sommermonate temporäre Pop-Up Restaurants, für Unterhaltung sorgen lokale Musiker und Bands. Fast schon eine Institution und eine original finnische Erfindung ist der Restaurant Day. An insgesamt vier Tagen im Jahr kann jeder in ganz Helsinki ein Restaurant, ein Café oder eine Bar eröffnen. Hier werden Blinis durchs Küchenfenster verkauft, Ghanaische Küche im Zelt zubereitet und im Unterwäschegeschäft Tee getrunken. Quelle: Botschaft von Finnland

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