Neuer Einwanderer-Rekord in Finnland 2011
Im letzten Jahr erlebte Finnland einen neuen Einwanderer-Rekord. Die Statistik wies aus, dass insgesamt 29.500 Menschen aus verschiedenen Ländern nach Finnland emigriert sind, dies waren 3.100 mehr als im Jahr davor und die höchste Anzahl seit Finnlands Unabhängigkeit 1917. Die Zahl der Auswanderer aus Finnland stieg mit 12.650 Personen leicht an, die reine Nettozuwanderung lag bei 16.800 Personen. Laut YLE kommen die meisten Einwanderer aus Estland, Russland und Schweden. Von den übrigen Ausländern sind es besonders Briten und Amerikaner, die sich in Finnland niederlassen möchten. Von den Emigranten kommen die meisten nach Uusimaa, der größten Region Finnlands, danach folgt Pirkanmaa (rund um Tampere), der zweitgrößten Region. Auswanderer aus Finnland lassen sich Hauptsächlich in Schweden, England und den USA nieder. Ein Großteil der neuen Einwohner kommt wegen der Arbeit nach Finnland, 2009 waren rund 40% in einem Beschäftigungsverhältnis. Arbeitslos waren ...
von DFGNews , 19.05.2012 — 0 Kommentare
Im letzten Jahr erlebte Finnland einen neuen Einwanderer-Rekord. Die Statistik wies aus, dass insgesamt 29.500 Menschen aus verschiedenen Ländern nach Finnland emigriert sind, dies waren 3.100 mehr als im Jahr davor und die höchste Anzahl seit Finnlands Unabhängigkeit 1917. Die Zahl der Auswanderer aus Finnland stieg mit 12.650 Personen leicht an, die reine Nettozuwanderung lag bei 16.800 Personen. Laut YLE kommen die meisten Einwanderer aus Estland, Russland und Schweden. Von den übrigen Ausländern sind es besonders Briten und Amerikaner, die sich in Finnland niederlassen möchten. Von den Emigranten kommen die meisten nach Uusimaa, der größten Region Finnlands, danach folgt Pirkanmaa (rund um Tampere), der zweitgrößten Region. Auswanderer aus Finnland lassen sich Hauptsächlich in Schweden, England und den USA nieder. Ein Großteil der neuen Einwohner kommt wegen der Arbeit nach Finnland, 2009 waren rund 40% in einem Beschäftigungsverhältnis. Arbeitslos waren rund 15% und Studenten 13%. Quelle: Yle und stat.fi
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