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Anzeige der Warteschlangezeit mittels Bluetooth am Flughafen Helsinki

Der Flughafenbetreiber Finavia testet am Helsinki Airport derzeit ein Verfahren, das mit Hilfe der Bluetooth-Technologie die durchschnittliche Warteschlangenzeit bei der Sicherheitskontrolle erfasst und am Bildschirm anzeigt. Nach und nach sollen alle Sicherheitskontrollstellen mit Monitoren ausgestattet werden. Eilige Passagiere können dann mit Blick auf die Monitore entscheiden, wo sie sich am besten anstellen. Im Umkreis der Sicherheitskontrollstellen werden Bluetooth-Signale von Mobiltelefonen der Passagiere erfasst. Beim Passieren der Sicherheitskontrolle errechnet das System die benötigte Wartezeit. Der Datenschutz bleibt dabei gewahrt. Denn die Sensoren erkennen weder die Telefonnummer noch den Bluetooth-Namen. Die Anzeige der Warteschlangenzeiten ist Teil eines Projektes, mit dem Finavia den Ablauf des Sicherheitskontrollbetriebs noch reibungsloser ...

von lea , 30.08.2011 — 4 Kommentare

Der Flughafenbetreiber Finavia testet am Helsinki Airport derzeit ein Verfahren, das mit Hilfe der Bluetooth-Technologie die durchschnittliche Warteschlangenzeit bei der Sicherheitskontrolle erfasst und am Bildschirm anzeigt. Nach und nach sollen alle Sicherheitskontrollstellen mit Monitoren ausgestattet werden. Eilige Passagiere können dann mit Blick auf die Monitore entscheiden, wo sie sich am besten anstellen. Im Umkreis der Sicherheitskontrollstellen werden Bluetooth-Signale von Mobiltelefonen der Passagiere erfasst. Beim Passieren der Sicherheitskontrolle errechnet das System die benötigte Wartezeit. Der Datenschutz bleibt dabei gewahrt. Denn die Sensoren erkennen weder die Telefonnummer noch den Bluetooth-Namen. Die Anzeige der Warteschlangenzeiten ist Teil eines Projektes, mit dem Finavia den Ablauf des Sicherheitskontrollbetriebs noch reibungsloser gestalten will.

Kommentare

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katharina 1. September 2011 17:50

Ich glaube, von deutschem Service bin ich schon desillusioniert genug. :D (Schließlich fahre ich meistens mit dem Zug zum Flughafen München ... Das Geld, das man dann für die billigere Reise spart, kann man gut in Anti-Aggressions-Kurse anlegen. ^^)

lea 1. September 2011 15:33

...im T2 funktioniert es auch nicht überall.... Aber man kann ja froh sein, dass es das ÜBERHAUPT gibt!!! Und auch noch KOSTENLOS! ...sollten sich die Deutschen mal ne Scheibe von abschneiden...

katharina 1. September 2011 12:51

Ich fände es wesentlich praktischer, wenn im Terminal 1 das W-LAN mal funktionieren würde. B)

lea 31. August 2011 07:10

Schön! Wird direkt beim nächsten Mal ausprobiert, obwohl Hiki/Vantaa ja eigentlich klein und übersichtlich ist... das läuft ja meistens reibungslos! Nützlich wäre das in Frankfurt oder anderen großen Flughäfen... oder was meint Ihr?

Fail GraphicBitte überprüfe deine Angaben. Vielen Dank.

Success RocketHat geklappt. Vielen Dank.

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