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Aus den Medien

Heute schreibt Wolfram Eilenberger in Cicero: Wenn die Tränen zu spät fließen - der finnische Anti-Europa-Kurs Mit der Regierungsbildung in Finnland beschäftigt sich der Tagesspiegel hier ...

Heute schreibt Wolfram Eilenberger in Cicero: Wenn die Tränen zu spät fließen - der finnische Anti-Europa-Kurs Mit der Regierungsbildung in Finnland beschäftigt sich der Tagesspiegel hier lesen

Kommentare

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lea 16. Juni 2011 10:32

Solltest Du auch gar nicht, das war eher so ein allgemeiner "Wunsch"....;)

dfgliest 16. Juni 2011 10:13

nein, Lea, die Mühe mache ich mir nicht. Es lohnt sich nicht ;)

lea 16. Juni 2011 07:15

...wäre schön, wenn es dazu noch eine deutsche Übersetzung gäbe (also zu dem kompletten Parteiprogramm auf deren Homepage), denn da stehen eine Menge Fachbegriffe drin und ich glaube die Nicht-Finnisch-Sprechenden sind hier in der Mehrzahl...einschließlich meiner Person. Oder zumindest in Englisch;)

dfgliest 16. Juni 2011 06:49

Ich empfehle die Lektüre des allgemeinen Parteiprogramms. [url]http://www.perussuomalaiset.fi/ohjelmat/yleisohjelma1995/[/url] Es fallen viele Begriffe, z.B. "Kansankoti" (Volksheim), "kansallinen oikeus" (nationales Recht), "kansankulttuuri" (Volkskultur), "kansan oikeustaju" (Rechtsempfinden des Volkes). Die Frage ist, wer bestimmt, was diese Begriffe beinhalten. Dort steht auch die folgende "Vereinbarung mit den Finnen" "Muutamme yhdessä suomalaisen yhteiskunnan inhimillisemmäksi ja oikeudenmukaisemmaksi. Poistamme kansalaisia välinpitämättömäksi tekevän holhoamisen ja virkavaltaisen kohtelun. Oikeusistuinten tuomiot on aina perusteltava, eivätkä ne saa loukata kansan oikeustajua. Jokaisen kansalaisen perusoikeuksia on kaikissa olosuhteissa kunnioitettava; virkakoneisto ei myöskään saa toimia mielivaltaisesti. Meidän kaikkien on voitava olla oikeusvaltion täysivaltaisia kansalaisia riippumatta asemastamme, koulutuksestamme, varallisuudestamme, asuinpaikastamme jne." - war Finnland bisher ein Unrechtsstaat Nein, beim besten Willen, das wünsche ich Finnland nicht!

lea 16. Juni 2011 05:56

Wohl wahr, liebe Sirpa! Ich finde es auch gut und nur weil "die Deutschen" (und manch andere Völker) Probleme mit dem Wort "Nationalstolz" haben, muss man sich das nicht kaputtreden lassen, wenn man andere Ansichten hat. In Finnland (und in vielen anderen Ländern), hat man eben diesen Stolz. Als 2006 die Fußball-WM hier im Lande war und alle Deutschen ihre Fahnen gehisst und geschwenkt haben, da wurde sich auch mal wieder getraut "Nationalstolz" zu zeigen und DAS fand ich richtig gut. Da gibt es immer noch Menschen, die den Unterschied nicht kapiert haben... ...und das mit dem verabschieden... scheint typisch Deutsch zu sein, sich "stundenlang" zu verabschieden;)!

lummelahti 15. Juni 2011 19:27

Hei Sirpa! Bewahre dir deine Argumente und den nationalen Stolz. Es ist für mich sehr erfrischend solch offene Worte zu lesen und ich stimme dir zu 100% zu. Ich kann dich sehr gut verstehen.

Sirpa 15. Juni 2011 09:15

Yep ! Würde einer auf diesem Marktstuhl sagen, ohne besondere Betohnung dabei. So sind wir Finnen...klar und einfach strukturiert. Wenn etwas bisher funktioniert hat und akzeptiert wurde - heisst lange nicht, dass es morgen genau so ist, wenn es nicht mehr funktioniert. Wir verabschieden uns auch im alltag schnell - ohne Höflichkeitsfloskeln "ja dann, wünsche dir was. machs gut. wir bleiben in verbindung." Das würde bei uns genau 5 Sekunden dauern mit einem Wort "Hei" , bedeutet Tschüss. Unser Ferienhausnachbar in Lappland überrascht mich damit immer wieder...er sagt plötzlich nach irgendein Satz "Hei" und ist schon weg....und ich, lebe seit über 20 Jahren hier und will sagen "ja wünsche dir was, wir sehen uns ja noch in diesem Sommer"... da ist er schon WEIT weg. Und was wir nicht wollen - auch ich unterstütze mental Basic Finns - ist für Länder bezahlen, deren Lebensstil kein Rücktritt bereit ist zu tun - für marode Verwirtschaftung deren Regierungen mit Korruptionen. Dafür haben wir Finnen verflucht viel schufften müssen, auch Frauen, gehen Ganztags arbeiten ob Kleinkinder oder Schulkinder, um die Familien zu ernähren. Unser vorbildliche Bildungssystem und städtische Kigas ermöglichen das. Eine hochentwickelte Kultur und System, das funktioniert, gebaut aus Fleiss und Klugheit. NEIN, das bin ich nicht bereit aufzugeben für Schulden der anderen ! Und wenn ein Volk mit seiner Regierung nicht einverstanden ist, lohnt es sich VORHER aufzustehen bevor alles schon kaputt ist und nicht die Augen davor schliessen jahrelang und dann nach Hilfe von anderen schreien. Selbst reagieren! Wir sind keine Rechtsradikale, sondern sehr stolze Heimat verbundene und Vaterland liebendes Volk. Das wir unsere Land lieben "dürfen" wurde mir schon von meiner Oma in die Wiege gelegt. Bei den Anblick des Weiss-Blauen Fahne, bekomme ich tränen in den Augen. Wenn ich unser Nationalhyhmne höre, muss ich aufstehen. Wenn Liebe zu seinem Vaterland Rechtsradikal ist, dann bin ich wohl eine.

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Success RocketHat geklappt. Vielen Dank.

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