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Algenteppich auf der Ostsee

Von Rügen bis Finnland: Ein Riesiger Algenteppich breitet sich auf der Ostsee aus Die Ostsee ist von einem gewaltigen Blaualgenfilm bedeckt. Der Algenteppich reicht von Rügen bis Finnland, die Ostsee soll zu 90% betroffen sein. Algenblüten sind zwar ein natürliches Phänomen, aber sie haben dramatische Folgen: Pflanzen sterben ab, unter Wasser können regelrechte Todeszonen entstehen. Dieser Algenfilm sei der größte, der seit 2005 in der Ostsee beobachtet wurde. hier berichtet der stern Foto: ...

Von Rügen bis Finnland: Ein Riesiger Algenteppich breitet sich auf der Ostsee aus Die Ostsee ist von einem gewaltigen Blaualgenfilm bedeckt. Der Algenteppich reicht von Rügen bis Finnland, die Ostsee soll zu 90% betroffen sein. Algenblüten sind zwar ein natürliches Phänomen, aber sie haben dramatische Folgen: Pflanzen sterben ab, unter Wasser können regelrechte Todeszonen entstehen. Dieser Algenfilm sei der größte, der seit 2005 in der Ostsee beobachtet wurde. hier berichtet der stern Foto: VisitFinland Imagebank

Kommentare

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ernst 22. Juli 2010 20:35

"Meine See, baltische Pfütze...” leicht schnoddrig beginnt Günter Grass sein Gedicht. B) Als eines der größten Brackwasser-Meere der Erde eine echte Besonderheit. Noch richtig jung mit schlappen rd 10.000 Lenzen. Doch das einst intakte Ökosystem Ostsee ist durch viele, vom Menschen verursachende, Faktoren im Laufe der Jahre stark beschädigt worden. Überdüngt durch die Ableitungen der Landwirtschaft, vergiftet durch die Abwässer der Industrie, verschmutzt durch unzureichende Kläranlagen, missbraucht als Abfallhalde für Giftgas und radioaktiven Müll, durchpflügt von immer größeren Tankern. Nach WWF-Angaben bereisen jährlich rd. 80 Millionen Passagiere die Ostsee auf Kreuzfahrtschiffen und Passagierfähren. Dem entspechend ist die Anzahl an Klospülungen und sonstigem Schmutzwasser, die ungenügend geklärt auf See abgelassen werden. Der Antrag aller Ostseeanrainer strengerer Regeln für Abwasserreinigung von Kreuzfahrt- und Fährschiffen in der Ostsee zu verordnen, wurde im 1.Quartal 2010 von der zuständigen UN-Schifffahrtsorganisation (IMO) hat auf ihrer Jahreskonferenz vorerst abgelehnt. Gazprom sei dank, wird auch für die Ostseepipeline ordentlich auf dem Meeresboden gebaggert. Endlich können ordentliche Mengen Stickstoff und Phosphor freigesetzt werden. Die Algenblüte wird sich freuen. ...Ich fürchte, wir müssen uns Sorgen machen, Zitat: " Anno 25.07.2007 Franz Thönnies (SPD)als Vorsitzender der Ostsee-Parlamentarierkonferenz. :o

Fail GraphicBitte überprüfe deine Angaben. Vielen Dank.

Success RocketHat geklappt. Vielen Dank.

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