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Robert Lucander in Schwäbisch Hall

Im Rahmen von 25 Jahre Städtepartnerschaft Schwäbisch Hall mit Lappeenranta wird in Schwäbisch Hall am 16.4. die Ausstellung Robert Lucander my tapete eröffnet. Der 1962 in Helsinki geborene Robert Lucander lebt und arbeitet in Berlin. Er war in den 1990er Jahren der shooting Star der skandinavischen Malereiszene. Inzwischen stellt er in den Großstädten der ganzen westlichen Welt aus, von Berlin über London und Paris bis nach Istanbul oder nach New York. Seine oft schrille, manchmal holz- oder scherenschnittartige Malerei mit Lack und Tusche auf Holztafeln, deren natürliche Maserung immer durchscheint, reflektiert in ihrer Doppelbödigkeit die Malerei am sich, und weist zurück bis auf Edvard Munch und Max Ernst oder auch die grellen Masken eines James Ensor. In der aktuellen Malerei könnte man motivische Verwandtschaft zu den dunkel-geheimnisvollen bildnerischen Arbeiten David Lynchs entdecken. Schein und Wirklichkeit lassen sich im Werk Lucanders ...

von DFG , 13.04.2010 — 0 Kommentare

Im Rahmen von 25 Jahre Städtepartnerschaft Schwäbisch Hall mit Lappeenranta wird in Schwäbisch Hall am 16.4. die Ausstellung Robert Lucander my tapete eröffnet. Der 1962 in Helsinki geborene Robert Lucander lebt und arbeitet in Berlin. Er war in den 1990er Jahren der shooting Star der skandinavischen Malereiszene. Inzwischen stellt er in den Großstädten der ganzen westlichen Welt aus, von Berlin über London und Paris bis nach Istanbul oder nach New York. Seine oft schrille, manchmal holz- oder scherenschnittartige Malerei mit Lack und Tusche auf Holztafeln, deren natürliche Maserung immer durchscheint, reflektiert in ihrer Doppelbödigkeit die Malerei am sich, und weist zurück bis auf Edvard Munch und Max Ernst oder auch die grellen Masken eines James Ensor. In der aktuellen Malerei könnte man motivische Verwandtschaft zu den dunkel-geheimnisvollen bildnerischen Arbeiten David Lynchs entdecken. Schein und Wirklichkeit lassen sich im Werk Lucanders nicht klar trennen, der gesellschaftliche Bezug wird deutlich trotz überbordender malerische Kreativität. Quelle: http://www.kvsha.de/archiv/2010/64

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