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NordNote

Das Konzerthaus Berlin und das Finnland-Institut laden herzlichst zum Konzert der Reihe NordNote ein: Di 30.3.2010 20.00 Uhr , Konzerthaus, Kleiner Saal, Gendarmenmarkt, Berlin-Mitte PROGRAMM: Jean Sibelius Romanze F-Dur op. 78 Nr. 2 Elegie op. 27 Nr. 1 Rondino D-Dur op. 81 Nr. 2 für Violoncello und Klavier Heino Kaski Sonate für Violoncello und Klavier (1923) Robert Schumann Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier As-Dur op. 70 Felix Mendelssohn Bartholdy Sonate für Violoncello und Klavier D-Dur op. 58 Das Konzertprogramm bietet romantische Perlen aus Finnland und Deutschland. Mendelssohns Cellosonate gehört zu den bedeutendsten Werken des Genres aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Kaskis entzückende Cellosonate blieb trotz ihrer Qualitäten für Jahrzehnte unberührt und unveröffentlicht – die Künstlerinnen spielen sie direkt aus dem Manuskript. Tic

von DFG , 24.03.2010 — 0 Kommentare

Sennu Laine studierte Violoncello in Finnland und Schweden bei Prof. Erkki Rautio und Frans Helmerson. Nach Beendigung des Studiums trat sie im finnischen Fernsehen und in Radiosendungen auf sowie in Deutschland beim NDR, HR und BR. 1996 wurde ihr der 1. Preis beim internationalen Musikwettbewerb der ARD in München zugesprochen. Sennu Laine konzertierte u.a. beim Schleswig-Holstein-Musikfestival, beim NDR-Musiksommer und beim Jerusalem Chamber Music Festival. Hinzu kamen Konzerte in Belgien, Frankreich, Schweden und Russland. Die Künstlerin ist seit 1996 erste Solo-Cellistin bei der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim. Nicht nur mit diesem Orchester, auch als Solistin und Kammermusikerin gastierte sie in nahezu allen wichtigen Musikzentren Europas, Asiens und Amerikas. Terhi Dostal, geborene Jääskeläinen, ist eine auf mehreren internationalen Wettbewerben (Glasgow 1998, Helsingborg 1999, Leeds 2000) ausgezeichnete Pianistin. Ihre musikalische Begabung wurde schon früh bemerkt: Mit sieben Jahren debütierte sie in als Solistin des Symphonieorchesters in Mikkeli, Finnland. Terhi Dostal trat während ihrer Karriere in 14 verschiedenen Ländern und als Solistin zahlreicher Orchester (Finnisches Rundfunk- Sinfonieorchester, Helsingborg Symphony, Kirov Orchestra, BBC Scottish Symphony Orchestra usw.) unter der Leitung von Dirigenten wie Osmo Vänskä und Valery Gergiev auf. Neben ihrer Karriere als Pianistin war die 2007–2008 als Kulturreferentin des Finnland- Institut in Deutschland tätig. In dieser Eigenschaft zeichnet sie für die künstlerische Planung mehrerer Konzertreihen wie der Reihe der Kammermusikkonzerte des Festivals "HelsinKissBerlin" 2008, der Reihe "Die finnischen Romantiker begegnen Beethoven“ 2008, und der finnischen Konzertreihe NordNote in Konzerthaus 2009–2010. In ihrer bisherigen Laufbahn als Pianistin hat Terhi Dostal ihren Schwerpunkt der Interpretation der Musik Johannes Brahms’ gewidmet. Sämtliche Klavierkompositionen von Brahms bot sie in einer Konzertreihe in Helsinki in den Jahren 2004 bis 2009 einem breiten Publikum dar. In ihrer Dissertation erforscht sie die literarischen Vorlieben des jungen Brahms. Des Weiteren ist sie mit Vorträgen über seine Musik in Erscheinung getreten.

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