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Filmabend in Berlin mit Regisseur Hannu Salonen am 9. Februar 2010

Das Finnland Institut lädt in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Rundfunk, der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft mbH und Studio Hamburg zu einem Filmabend mit dem Regisseur Hannu Salonen herzlich ein. An diesem Abend wird der Film „Spur der Hoffnung“ (Foto) um 19 Uhr und die Tatortfolge „Tango für Borowski“ um 21 Uhr gezeigt. Ort/Verkehrsanbindung: Finnland-Institut, Georgenstr. 24 (1. OG), 10117 Berlin-Mitte Bahnhof Berlin-Friedrichstraße klick hier zum weiterlesen... ...

von lea , 16.01.2010 — 0 Kommentare

Hannu Salonen 1972 in Pori geboren, gründete bereits mit 16 Jahren einen Verein, um Kurzfilme zu produzieren. Nach einem Jahr Aufenthalt in den USA und dem Abschluss der Oberstufe für darstellende Künste in Helsinki, erhielt er einen Studienplatz an der renomierten Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Salonen, der sich bereits während seiner Jugend mit chinesischer Kampfkunst beschäftigt hatte und einige Preise in unterschiedlichen Disziplinen errang, erreichte nicht nur auf seinem Lieblingsgebiet Krimi inzwischen hohe Anerkennung und Auszeichnungen. Neben mehrere Filme für die Serie „Polizeiruf 110“, den TV-Dramen „Spur der Hoffnung“, „Der Mann von gestern“ und weiteren Fernsehfilmen, führte er bereits vier Mal Regie für den Tatort. Hierzu gehören „Der vierte Mann“, „Sternenkinder“, „Feuertaufe“ und „Racheengel“. Der Regisseur hat zwei Töchter und lebt in Konstanz am Bodensee. Die Homepage von Hannu Salonen findet Ihr hier 19 Uhr „Spur der Hoffnung“ (2006, 90 Minuten) Hiddensee Ende Februar. Ben (45), ehemaliger Häftling im Stasigefängnis Rostock, beobachtet auf der Ostsee eine Segeljolle, die auf die Küste zutreibt. Wenig später landet das Boot an der einstigen DDR-Inselküste, und Ben findet darin einen halb erfrorenen Jungen: Satya (12) ist ein „flüchtender“ Kinderflüchtling aus Sri Lanka, wie sich bald herausstellt. – Auf seltsame Weise hat die Vergangenheit Ben eingeholt, denn bei einem eigenen Fluchtversuch 1986 aus der DDR über die Ostsee verlor er auf gewaltsame Weise seine junge Frau und den fünfjährigen Sohn. Satya fleht seinen unbekannten Retter an, nicht zur Polizei zu gehen. Ben lässt sich gegen alle Vernunft darauf ein und versteckt ihn bei sich zu Hause... Die Hauptrollen des Flüchtlingsdramas, das auf dem Filmfest Hamburg 2006 Premiere hatte, verkörpern Peter Lohmeyer, Brevin Koneswaran und Jürgen Vogel. Der bereits veröffentlichte Sendetermin von Spur der Hoffnung in der ARD 2008 wurde verschoben und bislang nicht neu festgelegt. 21 Uhr Tatort „Tango für Borowski“ (2009, 89 Minuten) Scheinbar ein Routinefall für den Kieler Hauptkommissar Klaus Borowski, vielleicht sogar eine willkommene Abwechslung: Er soll den deutschen Jugendlichen Ralph Böttcher von Finnland nach Deutschland überführen. Der 17-Jährige ehemalige Junkie nimmt an einer Resozialisierungsmaßnahme in einem ostfinnischen Camp teil – tief in den Wäldern – und wird verdächtigt, ein Mädchen aus dem Nachbardorf vergewaltigt und ermordet zu haben. Er bestreitet jedoch die Tat. In dem ersten fast komplett im nicht-deutschsprachigen Raum gedrehten Tatort ermittelt Axel Milberg alias Klaus Borowski weit abseits der Zivilisation im finnischen Karelien während der "weißen Nächte" und leidet unter Schlaflosigkeit. Tango für Borowski hatte auf den Nordischen Filmtagen in Lübeck 2009 Premiere. Der voraussichtliche TV- Sendetermin ist der 29.8.2010. Foto © Norddeutscher Rundfunk

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