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Stefan Mosters Depütroman

Stefan Moster „Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels“ Stefan Moster ist eine Neuentdeckung des Hamburger mareverlags: Raffiniert und einfühlsam schreibt der renommierte Übersetzer in seinem ersten Roman „Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels“ über das komplizierte Mit- und Nebeneinander von Menschen auf einem Luxusliner. Und fast spürt man als Leser dabei selbst die Wellen unter dem Bug. Almut und ihr Sohn Sebastian befinden sich auf dem selben Kreuzfahrtschiff und wissen es nicht. Vor Monaten sind sie im Streit auseinander gegangen, nun arbeiten sie beide auf hoher See. Sensibel und genau erzählt Moster von Alltag und Seelenleben zweier Menschen, die auch durch die gemeinsame Liebe zur Musik untrennbar miteinander verbunden sind. Aus der Perspektive der beiden Protagonisten berichtet er von Alltag und Leben an Bord des Luxusliners, dem man nur bei Landgängen zeitweilig entkommen kann. ...

von DFG , 26.06.2009 — 0 Kommentare

Stefan Moster „Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels“ Stefan Moster ist eine Neuentdeckung des Hamburger mareverlags: Raffiniert und einfühlsam schreibt der renommierte Übersetzer in seinem ersten Roman „Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels“ über das komplizierte Mit- und Nebeneinander von Menschen auf einem Luxusliner. Und fast spürt man als Leser dabei selbst die Wellen unter dem Bug. Almut und ihr Sohn Sebastian befinden sich auf dem selben Kreuzfahrtschiff und wissen es nicht. Vor Monaten sind sie im Streit auseinander gegangen, nun arbeiten sie beide auf hoher See. Sensibel und genau erzählt Moster von Alltag und Seelenleben zweier Menschen, die auch durch die gemeinsame Liebe zur Musik untrennbar miteinander verbunden sind. Aus der Perspektive der beiden Protagonisten berichtet er von Alltag und Leben an Bord des Luxusliners, dem man nur bei Landgängen zeitweilig entkommen kann. Im Mikrokosmos Kreuzfahrtschiff werden dabei die Befindlichkeiten der Passagiere besonders augenfällig. Neben Herzlichkeit und Wärme offenbaren sich unerwartete zwischenmenschliche Untiefen. Am Ende müssen sich Mutter und Sohn in dieser Situation nicht nur die Frage ihrer Zukunft nach dem Schiff, sondern auch ihrer Vergangenheit stellen ... Stefan Moster: Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels. 448 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag und Lesebändchen € 22,- / € 22,70 (A) / sFr 37,90, ISBN 978-3-86648-111-4 Erscheint im August im mareverlag Weitere Informationen

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