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Der verschwundene Uppo Nalle wird restauriert

Der Bär ist verschwunden; und das schon kurz vor Beginn der besungenen Weihnachtszeit. Auch an romantisierende Heimlichkeit ist damit weniger gedacht, sondern eher an mögliche Mithilfe, um ihn zu retten. Den Besuchern des Hofwiesenparks ist vielleicht aufgefallen, dass erstmals seit BUGA-Zeiten der „Uppo Nalle“ aus dem Partnerschaftsgarten Kuopios entfernt wurde. Ein nochmaliges Überwintern im Freien hätte ihm wohl nicht nur seine linke Hand am Buch gebrochen (wie er zuletzt auf dem Sockel saß), sondern auch alles andere Spaltholz entscheidend in Mitleidenschaft gezogen. Der Symbol-Bär mit den roten Stiefeln ist schwer angegriffen; die Tasche zerfetzt, der Hut zerleddert, der Schirmrest verschollen. Jetzt möchte die Geraer Bezirksgruppe der Deutsch-Finnischen Gesellschaft nicht nur für die erstmalige Übersetzung eines „Uppo-Nalle“-Bands in unsere Sprache sorgen, sondern eben auch jene Hauptfigur retten. Dazu mussten die Männer der Bauschlosserei Metallbau Rüdiger Panndorf ...

von DFGNews , 06.03.2012 — 0 Kommentare

Der Bär ist verschwunden; und das schon kurz vor Beginn der besungenen Weihnachtszeit. Auch an romantisierende Heimlichkeit ist damit weniger gedacht, sondern eher an mögliche Mithilfe, um ihn zu retten. Den Besuchern des Hofwiesenparks ist vielleicht aufgefallen, dass erstmals seit BUGA-Zeiten der „Uppo Nalle“ aus dem Partnerschaftsgarten Kuopios entfernt wurde. Ein nochmaliges Überwintern im Freien hätte ihm wohl nicht nur seine linke Hand am Buch gebrochen (wie er zuletzt auf dem Sockel saß), sondern auch alles andere Spaltholz entscheidend in Mitleidenschaft gezogen. Der Symbol-Bär mit den roten Stiefeln ist schwer angegriffen; die Tasche zerfetzt, der Hut zerleddert, der Schirmrest verschollen. Jetzt möchte die Geraer Bezirksgruppe der Deutsch-Finnischen Gesellschaft nicht nur für die erstmalige Übersetzung eines „Uppo-Nalle“-Bands in unsere Sprache sorgen, sondern eben auch jene Hauptfigur retten. Dazu mussten die Männer der Bauschlosserei Metallbau Rüdiger Panndorf erst einmal hinter die Geheimnisse der Befestigung des Bären kommen. Am Ende half nur eine „Notoperation“ mit der Eisensäge. Dann wurde „Uppo Nalle“ in die Werkstatt des Ausbildungsbereichs Holz im CJD-Berufsbildungswerk Gera transportiert. Dort soll er über den Winter trocknen. Dann müssten die Risse verfüllt, das Holz geglättet und schließlich lackiert bzw. versiegelt werden. Im besseren Falle sitzt der beliebte Bücher-Star ab dem Frühjahr wieder aufgefrischt und mit neuen Utensilien an seinem Platze auf dem dunkelblauen Granitblock im hellen Zierkies, um Spaziergänger zu erfreuen oder auch an das für 2012 anstehende 40-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Geras mit Kuopio zu erinnern. Noch lieber möchte die DFG-Gruppe in absehbarer Zeit einen Abguss für eine Kunststoff-Kopie vom Bären herstellen lassen. Aber A) man ist erst auf der Suche und B) würde absehbarer, finanzieller Aufwand dafür endgültig die Grenzen der Vereinskasse übersteigen. In diesem Sinne seien Helfer sehr willkommen. Spender wenden sich bitte an den Vorsitzenden Klaus Franke (Telefon 0365 8004904).

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