Bändi gewinnt beim Wettbewerb "Creole"-Weltmusik-Preis
Die deutsche Finnische-Tango-Cover-Band "Bändi" aus Frankfurt/Main hat den regionalen Wettbewerb des "Creole"-Weltmusik-Preises gewonnen ( neben dem Edgar-Knecht-Trio). Am 21. Mai nimmt die Band in Berlin am gesamtdeutschen Wettbewerb teil. aus der Jurybegründung: „Bändi stellen unter Beweis, dass man finnischen Tango auch in Frankfurt? machen kann. Bändi spielen gekonnt mit dem skurrilen Charme dieser Musik und? schaffen es, der speziellen Tango-Schwermut einen beträchtlichen Spaßfaktor?abzugewinnen.“ "Der Tango ist der Blues der Finnen", soll der Altmeister des finnischen Films Aki Kaurismäki einmal gesagt haben und BÄNDI spielt Finnischen Tango. Dabei entstaubt das Frankfurter Ensemble die wunderbar-traurigen Ohrwürmer ...
von lea , 13.05.2011 — 0 Kommentare
Die deutsche Finnische-Tango-Cover-Band "Bändi" aus Frankfurt/Main hat den regionalen Wettbewerb des "Creole"-Weltmusik-Preises gewonnen ( neben dem Edgar-Knecht-Trio). Am 21. Mai nimmt die Band in Berlin am gesamtdeutschen Wettbewerb teil. aus der Jurybegründung: „Bändi stellen unter Beweis, dass man finnischen Tango auch in Frankfurt? machen kann. Bändi spielen gekonnt mit dem skurrilen Charme dieser Musik und? schaffen es, der speziellen Tango-Schwermut einen beträchtlichen Spaßfaktor?abzugewinnen.“ "Der Tango ist der Blues der Finnen", soll der Altmeister des finnischen Films Aki Kaurismäki einmal gesagt haben und BÄNDI spielt Finnischen Tango. Dabei entstaubt das Frankfurter Ensemble die wunderbar-traurigen Ohrwürmer des Finnischen Tangos der 30er- bis 60er-Jahre, die von der Sehnsucht, der unglücklichen Liebe und der Sehnsucht nach der unglücklichen Liebe handeln. BÄNDI mixt diese höchst gekonnt mit Bossa-, Rumba-, Jazz- und Country-Elementen und ihre CD „Satumaa“ wird landesweit in den Rundfunkanstalten gespielt. „Mitreißend, charmant und ein wenig melancholisch“, schrieb die FAZ über diese ganz eigene Hommage an den Finnischen Tango. creole - Weltmusikpreis 2011 WANN: 19./20./21. Mai 2011 (pünktlich) jeweils 20:00 Uhr WO: Huxleys Neue Welt, Hasenheide 103 bis 107, Berlin
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